Technische Ausrüstung
Die Datenkommunikation mit unserem Kunden erfolgt nach VDA Standard.
Die Sendungen der ankommenden LKW werden per DFÜ (Datenfernübertragung) an die zentrale LKW-Erfassung (One Entry Point) übertragen und dort nach eingehender Prüfung an die LOREL weitergegeben. Dadurch wird die Ladung der Frachtführer, die ins PCC liefern sollen im Warehouse Management System (WMS) automatisch registriert und der LKW dort virtuell abgebildet. Nach Erfassung der Daten erfolgt der Aufruf des LKW an die zugewiesene Abladestelle per SMS.
Systemgestützt werden die Waren im Wareneingang getrennt. Im Wareneingang wird die Ladeeinheit gescannt und der Ladungsträger bekommt eine neue interne Ladungsträgernummer. Ein tragbarer Etikettendrucker wirft dazu das Label mit den Angaben aus, welches gleichzeitig auch den systemseitig ermittelten zugewiesenen Lagerort enthält. Das System unterscheidet zwischen stapelbaren und nicht stapelbaren Gestellen. In den Regalen spielt bei der Einlagerung neben der Behältergröße und -gewicht die Umschlagshäufigkeit eine Rolle. Das Label wird an der Ladeeinheit angebracht. Hiermit vollzieht sich der Übergang von den individuellen Kennungen der Lieferanten zur einheitlichen Verwaltung der Ware im Warehouse Management System der LOREL. Die einzulagernde Ware und deren Ziellagerplatz wird dem Staplerfahrer per Terminal angezeigt
Durch die lückenlose systemgestützte Dokumentation der Materialflüsse wird eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.